Über die Alexander von Humboldt-Stiftung
Die Alexander von Humboldt-Stiftung, gegründet 1860 in Berlin, wiedergegründet 1953 in Bonn, fördert durch die Vergabe von Forschungsstipendien und Forschungspreisen die Zusammenarbeit von internationalen und deutschen Spitzenwissenschaftlerinnen und Spitzenwissenschaftlern. Als Mittlerorganisation der deutschen auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik unterstützt sie den weltweiten wissenschaftlichen und kulturellen Dialog.
Humboldt-Gastwissenschaftler werden unabhängig von Religion, ethnischer und sozialer Herkunft, nationaler Zugehörigkeit und Geschlecht ausgewählt. Es gibt keine Quoten, weder für einzelne Länder noch für einzelne akademische Disziplinen.
Jährlich ermöglicht die Humboldt-Stiftung über 2.000 Forscherinnen und Forschern aus aller Welt einen
wissenschaftlichen Aufenthalt in Deutschland. Die Stiftung pflegt ein Netzwerk von weltweit mehr als 25.000 Humboldtianern aller Fachgebiete in über 130 Ländern, unter ihnen 44 Nobelpreisträger.
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